Der türkisfarbene Heiterwanger See in Österreich ist wunderschön. Er grenzt direkt an den weitaus bekannteren Plansee. Aus unserer Sicht steht er ihm jedoch in nichts nach. Unser Highlight: Kühe am Strand! So etwas haben wir Nordlichter noch nie gesehen…
Der Heiterwanger See im Sommer
Der Heiterwanger See ist im Sommer ein wunderschönes Reiseziel. Der See liegt zwischen den Bergen und erstrahlt bei Sonnenschein in einem beeindruckenden türkis-blau. Das besondere Licht sorgt rund um den See für eine märchenhafte Atmosphäre.
Kleine Wanderung um den See
Die Wege rund um den See sind einfach zu begehen. Sie führen durch ein kleines mystisches Wäldchen, über eine Brücke, vorbei am Fuße des angrenzenden Gebirges.
Der Rundweg um den Heiterwanger See dauert ca. 1,5 Stunden. Wer einen Blick fürs Detail in der Natur hat, kann hier jedoch nicht genug kriegen und wird an dem einen oder anderen Platz verweilen und einfach nur genießen.
Wer Glück hat, trifft auf seinem Spaziergang auf die Kuh-Herde, die den kleinen Strand am östlichen Ufer des Sees für sich beansprucht. Die Kühe laufen frei herum und tragen laute Glocken um den Hals. Sie sind an die Menschen gewöhnt, verteidigen aber auch ihr Revier wenn es sein muss.
Mit dem E-Boot unterwegs
Am westlichen Ufer des Sees gibt es neben einem Campingplatz, einem Hotel und einem kleinen Café auch eine Boots- und SUP-Verleih. Dort haben wir uns ein rotes Elekto-Boot geliehen und sind damit eine Stunde auf dem türkisfarbenen See verbracht.
Camping direkt am Heiterwanger See
Wir haben Anfang Juli drei Nächte auf dem Campingplatz Heiterwanger See verbracht und hatten dort eine wunderbare Zeit.
Eine Reservierung ist in der Hochsaison nur ab sieben Nächten möglich. Wir hatten Glück und konnten uns noch einen von fünf Stellplätzen aussuchen. Als wir dort ankamen waren wir sofort von der Umgebung und dem Platz begeistert.
Nächster Stop
Unser nächster Stop auf der Europareise war die Zugspitze.